Neue Tech, neue Wege: Wie Innovationen den Start für Regisseure verändern.

Der Traumberuf "Regisseur" hat sich 2025 radikal gewandelt. Es geht nicht mehr nur um große Filmsets – die digitale Transformation verlangt nach Regisseuren, die auch Social-Media-Plattformen, Branded Content und schnelle, virale Formate verstehen.
Deine Visitenkarte ist nicht dein Lebenslauf, sondern dein Showreel. Niemand wird dich für deine Ideen einstellen, sondern für das, was du bereits umgesetzt hast. Drehe ständig: Kurzfilme, Musikvideos für lokale Bands, fiktive Werbespots ("Spec-Ads"). Zeige, dass du eine Vision vom Storyboard bis zum finalen Edit umsetzen kannst.
Du musst kein Kamerameister sein, aber du musst die Technik fließend "sprechen" können. Verstehe die Grundlagen von Lichtsetzung, Kameraführung und Post-Produktion. Nur so kannst du deine Vision präzise an dein Team kommunizieren.
Das Handwerk ist die Basis, aber 2025 musst du Plattformen verstehen. Eine Story für ein 9:16-Vertical-Video (TikTok/Reels) funktioniert fundamental anders als ein 21:9-Imagefilm. Lerne, in unterschiedlichen Formaten zu denken und setze dich auch mit KI-Tools für Storyboarding oder Pre-Visualisierung auseinander.
Festivals sind wichtig, aber dein Netzwerk baust du heute digital auf. Sei auf Plattformen wie LinkedIn und Instagram aktiv, folge Produktionen (wie 1TAPE), vernetze dich mit anderen Kreativen und zeige deine Arbeit.
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